VORTEIL DER BELÜFTETEN FASSADE

Die hinterlüftete Fassade hat etliche Vorläufer und orientiert sich an der Bautradition, wie zum Beispiel die als „Fassade oder katalanisches Dach“ bekannten hinterlüfteten Dächer, die Trennwände oder die englische Version der „Hohlwand“.

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Die hinterlüftete Fassade besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen, einem geschützten Innenteil und einem Außenteil zum Schutz gegen die direkte Einwirkung meteorologischer Faktoren.

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Diese Teile sind durch eine bewegliche Luftkammer getrennt, die unter anderem die Aufrechterhaltung der Innentemperatur sowie die Verdunstung von Kondens- oder Regenwasser, das sich zwischen ihnen ablagern kann, ermöglicht.

In diesem Zwischenraum zwischen zwei Schichten wird die Wärmedämmung aufgebracht und das Tragsystem der Verkleidung montiert. Dieses System ist pünktlich, was eine größere Homogenität der Isolierung ermöglicht und die Energieverluste so weit wie möglich reduziert. Neben dem ästhetischen Aspekt führen die Vielfalt und Leichtigkeit der Beschichtungsmaterialien in Kombination mit der einfachen Montage der Trägersysteme zu einer Reduzierung der Endkosten der Arbeit.